Die Symphonic Death Metal-Band SEPTICFLESH hat mit "Prometheus" einen Video-Clip zu ihrem aktuellen Album "Titan" veröffentlicht. Es ist erst der zweite Video-Clip in der inzwischen 25-jährigen Karriere der Griechen (das erste Video wurde zu "The Eldest Cosmonaut" vom "A Fallen Temple"-Album gedreht). Das aktuelle Album "Titan" ist im vergangenen Sommer via Season of Mist erschienen.
"Prometheus, Symphonia Ignis Divinus", das neue Album von LUCA TURILLI´S RHAPSODY, erscheint am 19. Juni 2015. Aufgenommen und gemischt wurde das Album im Backyard Studio von Sebastian Roeder, gemastert von Christoph Stickel im MSM Studio.
Darauf zu hören sind zwei Chöre sowie Gastmusiker wie Ralf Scheepers (PRIMAL FEAR), Dan Lucas (KARO) und David Readman (PINK CREAM 69). Das Cover stammt von Stefan “Heile” Heilemann.
Zur Tracklist von "Prometheus, Symphonia Ignis Divinus":
Die schwedische Melodic Metal Band PROMETHEUS hat das Mastering ihres ersten Albums "Beneath An Alien Sky" hinter sich gebracht. Während die Band noch auf das Artwork für den Silberling wartet, können sich Interessenten auf der Bandhomepage drei Songs des kommenden Albums zu Gemüte führen.
Wie schon auf "IX Equilibrium" stehlen EMPEROR den Göttern des Blackmetals das feurige Geheimnis, wie man auf höchstem Niveau musizierend dem Gehörnten huldigt.
PYOGENESIS schließen ihre Steampunk-Trilogie übers 19. Jahrhunder mit "A Silent Soul Screams Loud" ab. Dabei überzeugen vor allem die Ausflüge in die eigene Vergangenheit und das narrative Element.
"10 Jahre Wild und Frei" ist zu gleicher Zeit ambitioniertes Unterfangen und ausgelassenes Jubiläum, das nebenbei zum Dokument eines denkwürdigen Abends geworden ist.
Sprach allein das Knacken der Top 10 der deutschen Albumcharts schon eine deutliche Sprache, so setzt die aktuelle "Wer Wind Sät"-Tour der Mittelalter-Rocker von SALTATIO MORTIS noch einen drauf. "Danke für ein ausverkauftes Konzert" stand in großen Buchstaben auf einem Plakat vor dem Einlass des Münchner Backstage. Doch bevor man dieses zu Gesicht bekam, hieß es zunächst bei 8°C und Nieselregen auf dem Clubgelände zu frieren. Bis hinter die nebenstehende "Werk"-Halle, in der an diesem Abend CANNIBAL CORPSE spielten und deren Nightliner dort abgestellt war, erstreckte sich nämlich die Warteschlange...
Von der Muße geküsst, bis hin zur Hybris: IHSAHN scheitert am eigenen Anspruch mit seinem achten Soloalbum „Ihsahn“, ohne jedoch große Momente missen zu lassen.